Lalique

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Lalique Parfums - Designer-Düfte - 100% Original-Parfüms

LALIQUE

RENÉ LALIQUE und DIE GESCHICHTE DES PARFUMS

René Jules Lalique wurde 1980 in Ay, Marne, Region Champagne, Frankreich, geboren. Er hat schon immer gerne gezeichnet. In sehr jungen Jahren trat der Schöpfer in eine Schmuckwerkstatt ein, während er sein Studium an der Schule für dekorative Kunst fortsetzte. In wenigen Jahren wurden seine revolutionären Schmuckstücke zu Ikonen der Belle-Epoque-Darstellerinnen. Er war ein berühmter Kristalldesigner für seine atemberaubenden Kreationen von Parfümflaschen, Vasen, Schmuck, Kronleuchtern, Kerzenhaltern, Uhren und Uhren in der zweiten Hälfte seines Lebens. 

Auch zu dieser Zeit wurde der Name René Lalique mit dem Automobil in Verbindung gebracht. Um den Kühlergrill dieser erstaunlichen Fahrzeuge aus den Fabriken Citroen, Delage, Bentlei, Rolls Royce... zu schmücken, waren alle Kühnheiten erlaubt, sogar mit Glas. So schuf er 27 Modelle von Kühlerverschlüssen. 

1925 bestellte André Citroen bei dem Künstler einen Kühlerdeckel für die Einführung seines berühmten 5 Cv. 

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René Lalique hat sich für diesen Anlass ein Maskottchen ausgedacht, das die übereinander gelegten Silhouetten von 5 Makrelen darstellt, die wütend werden. 

Seine Vorstellungskraft brachte ein immenses und sehr abwechslungsreiches Werk hervor: Tassen, Gläser, Statuetten, Flakons, das eine gewaltige Inspirationsquelle für neue Kreationen bleibt. 

Das von ihm gegründete Unternehmen ist auch heute noch aktiv. 

Im Alter von 16 Jahren ging er bei dem Pariser Juwelier Louis Aucoq in die Lehre. Von 1878 bis 1880 studierte er am Sydenham Art College in London. Danach kehrte er nach Frankreich zurück und arbeitete für Aucoq, Cartier, Boucheron und andere. 

1882 machte er sich selbständig und entwarf für mehrere berühmte Juweliere in Paris, 4 Jahre später gründete er seine eigene Schmuckwerkstatt. 

Im Jahr 1890 wurde Lalique als einer der berühmtesten Schmuckdesigner des Jugendstils anerkannt. Er wurde der berühmteste auf seinem Gebiet, und sein Name ist ein Synonym für Kreativität und Qualität. Trotz seines Erfolges und der Anerkennung, die er auf der Weltausstellung von 1900 erhielt. René Lalique, der es leid war, plagiiert zu werden, gab nach und nach den Schmuck zugunsten von Glasarbeiten auf. 

Im Jahr 1907 tat sich René Lalique, ein außergewöhnlicher Glasmacher, mit dem Parfümeur Fracois Coti zusammen, um Flakons zu kreieren. Der Erfolg ihrer Zusammenarbeit führte zu neuen Partnerschaften mit den großen Parfümeuren der 1920er und 30er Jahre: Roger & Gallet, Houbigant, Molyneux, D'Orsay, Molinard und Worth.

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René Lalique blieb der Philosophie der neuen Kunst treu, die Kunst und Industrie miteinander versöhnen wollte. 

Ab 1920 wurde er auch für seine Arbeiten im Art-Déco-Stil bekannt. Er war unter anderem verantwortlich für die leichten Glaswände und eleganten Glassäulen, für die große Halle und den Speisesaal des Schiffes "SS Normandie", für den Speisewagen des Zuges "Côte D'Azur" und für den "Orien Express" im Jahr 1929.

Laliques Urlaubszeiten in Ay und die Zeit, die er in London verbrachte, beeinflussten seine Arbeit stark. Das Ergebnis sind seine vielen Schmuckstücke und Vasen. 

Er begann, Parfümflakons aus Glas zu konzipieren und war damit der erste, der sich vorstellen konnte, ein so emblematisches Produkt des Luxus und der Raffinesse in einer ebenso zarten und prächtigen Verpackung zu vermarkten. 

LALIQUE: GESTERN, HEUTE UND FÜR IMMER

DER PERFUME

Im letzten Jahrhundert gab es die Parfümverpackung, wie sie heute konzipiert ist, noch nicht. Abgesehen von einem eventuellen Etikett wurde auf der Außenseite der Flasche nicht erwähnt, welchen Duft sie enthielt. Auf der anderen Seite wurden Düfte separat in Einzelflaschen verkauft, und raffinierte Damen mussten kostbare, oft einzigartige und teure Flaschen kaufen. 

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Im Laufe der Jahre hätten Laliques Forschungen und Arbeiten auf dem Gebiet des Glases zur Entdeckung einer Technik geführt, die es ermöglichen würde, Werke von großer künstlerischer Qualität mit mechanischen Methoden zu schaffen. Dies reduzierte die Kosten für die Herstellung von Luxusglas und machte es erschwinglicher. 

FRAUEN UND FLORA: THEMEN, DIE RENE LALIQUE AM HERZEN LIEGEN

René Lalique lässt sich von der Natur, die ihn umgibt, inspirieren, aber er liebt auch die Frauen, die seine Arbeit immer wieder inspirieren. Er widmet ihnen Ornamente, Schmuck und Parfümflaschen... 

Eine ständige Hommage, die auch in seinem naturalistischen Ausdruck erkennbar ist: Die Blumenkompositionen wellen sich, die Reben schmachten, die Libellen scheinen sich mit einer ganz und gar weiblichen Eleganz zu bewegen. Die Flora und ihre realistischen Variationen von Maiglöckchen, Rose, Orchidee, Weizenähre, Lilie? 

Da ist es nur natürlich, dass LALIQUE PARFUMS eine eigene Linie für Frauen entwickelt hat. 

LALIQUE AND ANIMAL ELEGANCE (1989)

René Lalique was passionate about nature, an observer of fauna and flora. Fauna became the best inspiration for both Marc and Marie-Claude Lalique.

Each creator had an independent mind and his own way of interpreting animals. While René's representations were very detailed, Marc's were more modern and stylised, such as the two poissons motifs. It is through these animals that Marie-Claude Lalique became familiar with the family business: the craftsmen of the Lalique factory created the menagerie of fragile glass animals for her when she was a child, and one of her most famous creations was the zeila panther (1989). 

Today, animals and their elegant silhouettes adorn Lalique's new creations...

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